NPD-Aktionstag
in Vöhringen
Vöhringen. Der islamische Verband DITIB plant den Bau eines
„Gemeindezentrums“ mit Moschee und Minarett in der Kleinstadt Vöhringen
an der Iller.
Mit der Verteilung eines Informationsschreibens an alle Haushalte
der Stadt, ihrer Teilorte und des nahen Bellenberg begann der
NPD-Kreisverband Neu-Ulm/ Günzburg am Samstag damit, den Widerstand
gegen dieses Vorhaben zu formieren. Alle Bürger sollen sich im
Klaren über die Absichten des Islams und die Folgen dieses Zentrums
sein.
Während namhafte Vertreter des Islams offen die schleichende Übernahme
Deutschlands proklamieren, gibt sich der Vorsitzende der türkisch-islamischen
Gemeinde, Sait Selcuk, als sprichwörtlicher Wolf im Schafspelz alle
Mühe, die Bedeutung der Islamisierung in der Region
herunterzuspielen und zeigt sich verständnislos über den schnellen
und breiten Widerstand in der Bevölkerung.
Auf breiter Front befindet sich unser Volk im eigenen Land auf dem Rückzug.
Fallenden Geburtenraten und Schülerzahlen, Nachwuchsproblemen in
vielen Vereinen und Austrittswellen in den abendländischen Kirchen
stehen die kinderreichen Ausländerfamilien als Grundlage für deren
Parallelgesellschaften gegenüber.
Bürgermeister Janson sieht laut eigenen Angaben keinen Grund zu
einer Stellungnahme, da noch kein Bauantrag eingereicht worden sei.
Offenbar versucht auch er, die Aufregung in seiner Gemeinde zu
verhindern und hofft auf die fortschreitende Schwerfälligkeit
seiner Landsleute, welche, einmal vor vollendete Tatsachen gestellt,
meist kaum zu Gegenwehr gewillt sind.
Diese Rechnung soll nicht aufgehen! Wir Nationaldemokraten betonen,
daß sich unser Protest nicht nur gegen das geplante islamische
Zentrum in Vöhringen richtet, sondern gegen alle Bestrebungen
seitens des Islams, das deutsche Volk auf seinem eigenen Grund und
Boden zurückzudrängen. Wir appellieren daher nicht nur an die Bürger
Vöhringens und nicht nur an politisch Interessierte oder speziell
Betroffene. Die Zukunft unserer Heimat geht uns alle an!
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