Pressemitteilung  "Licht in die Nacht" 
 
07.10.2010

Pressemitteilung: Licht in die Nacht

Nach unserer gelungenen Flugblattaktion geben sich die lokalen Medien wie gewohnt alle Mühe, die Arbeit der NPD zu kriminalisieren. Um zu verhindern, daß Inhalte unseres Flugblattes einer breiten Öffentlichkeit dargelegt werden, wird peinlichst darauf geachtet, diese nicht zu nennen. Stattdessen wird gebetsmühlenartig wiederholt, daß „der Inhalt von der Polizei in Augenschein genommen und auf strafrechtlich relevantes geprüft werde. Unter Angabe verschiedener öffentlich zugänglicher Quellen, haben wir vor allem entlarvende Zitate von „deutschen“ Politikern und Islamvertretern genannt und deren Tragweite erläutert. Wer das Informationsblatt gelesen hat, wird erkennen, daß damit kein Gesetz verletzt wurde. Wir werfen nicht, wie gedruckt wurde, „einen Schatten auf die Debatte“ um die geplante Moschee, sondern bringen ein Licht in den diffusen Dunstkreis der Islamisten in Deutschland und deren Vorhaben, unser Land in Besitz zu nehmen und zu gestalten. Von unseren sogenannten Volksvertretern können wir das freilich nicht erwarten.

Mit Ausnahme unserer NPD stellt sich keine Partei der Islamisierung entgegen und sagt deutlich NEIN! Allen voran unser (?) Staatsoberhaupt Christian Wulff (CDU), der bereits in seiner Antrittsrede die Integration als eine seiner wichtigsten Aufgaben präsentierte und dies nun ausgerechnet am deutschen Nationalfeiertag mit seinen Thesen „Der Islam gehört zu Deutschland“ und wir seien alle „ein Volk“ auf die Spitze treibt. Das ist nicht die Meinung der Mehrheit des deutschen Volkes! Sofort hagelte es aus dem Volk harsche Kritik an diesen Vorstellungen. Eine Teleumfrage ergab beispielsweise, daß 94 % der Befragten den Islam nicht als Teil Deutschlands sehen. Unsere Politiker haben den Bezug zur Realität und die Fühlung zum Volk offenbar völlig verloren.

Der Vöhringer Fraktionsvorsitzende der Christlich (?) Sozialen Union bemerkt „es gehe nicht um Pro und Contra einer Moschee, sondern wo kommt sie hin“. Ein SPD-Vertreter bezeichnet die Unterschriftenliste der Bürgerinitiative mit dem Wortlaut „für oder gegen Moschee bitte ankreuzen“  als unfair und Peter Kilichhaus von den Freien Wählern zieht die hierfür allseits beliebte „Faschismuskeule“ und erinnert an „die unselige Vergangenheit“ unseres Landes“. Auch Stefan Heiß von der Bürgerinitiative gegen den Bau der Moschee distanziert sich eiligst von den Inhalten unseres Flugblattes gegen den Moscheebau.

Währenddessen eifert der Vorsitzende der türkisch-islamischen Gemeinde, Sait Selcuk, gemeinsam mit Bürgermeister Janson, der schnellen Konkretisierung des Bauvorhabens entgegen. Es sollen ein Gebetsraum sowie ein Versammlungsraum mit je 300 und eine Wohnung mit 80 Quadratmetern Fläche entstehen. „Wir wollen Platz für die nächste Generation schaffen, damit sie ihre Kultur pflegen kann“, so Selcuk.

Auf der Arbeit, im Verein, am Stammtisch, in der Nachbarschaft oder in der Schule – kaum einer steht der Überfremdung freundlich gegenüber. Niemand ruft Jubel aus, wenn eine türkische Familie in das Haus oder die Nachbarschaft zieht. Keiner freut sich über ausländische Zentren in seiner Umgebung. 

Wer hat sich nicht im Bus, im Zug oder auf der Straße über anstands-, und sittenlose Haufen von ausländischen Jugendlichen geäußert, die sich aufführen wie die Axt im Wald und nicht zu verstehen sind, da sie untereinander kein Wort Deutsch reden. Da ist der Busfahrer, der sagt er hat Angst, gegen Randalierer und Schmierer, die meist im hinteren Teil des Busses ihr Unwesen treiben, vorzugehen. Da ist der Polizeibeamte der weiche Knie bekommt wenn er wegen einer Ruhestörung zu einer türkischen Hochzeit gerufen wird. Eine deutsche Mutter, deren Kind in eine Klasse geht, die überwiegend aus nichtdeutschen Kindern besteht, ist ohnmächtig gegen die Angst ihres Kindes davor, in den Unterricht, oder auf den Pausenhof zu gehen. Ausländergelage an beliebten Baggerseen der Region vertreiben bei Dämmerung die letzten Deutschen aus der Natur aus Angst vor Übergriffen. Das sind nur Auszüge aus persönlichen Gesprächen, die mir in Erinnerung sind. Keiner will die Moslems hier haben! 

Erfreulich viele Vöhringer haben sich in den letzten Tagen bei unserer Partei mit der Bitte um weitere Informationen oder Werbematerial gemeldet. Bekundungen wie „ihr sprecht uns aus der Seele“, „endlich unternimmt jemand etwas“ oder „unsere Stimme habt ihr sicher“ machen deutlich, wie wichtig unser Eingreifen in Vöhringen ist.

Wir sind mit unserer ersten Aktion in Vöhringen nicht wie berichtet „auf einen  Zug aufgesprungen“. Wir selbst sind die Lokomotive! Das Streben nach einer lebenswerten Zukunft für uns Deutsche macht uns Dampf, unsere Heizkraft ist das Feuer von Lügen und Propaganda gegen unsere Mitstreiter, unser Wasser ist die Unterstützung und der Zuspruch in der Bevölkerung, unsere Haltestationen sind dort, wo immer Deutsche bei Seite gedrängt werden, und unser Zielbahnhof ist eine sichere gerechte Heimat für alle Deutschen! 

Mit freundlichen Grüßen  


(Stefan Winkler)
Kreisvorsitzender

zurück