NPD
informiert Elchinger Bürger über Auswüchse des Asylmißbrauchs
Die Asylbewerberunterkünfte sprießen wie Pilze aus dem Boden: Im
Landkreis Neu-Ulm hat sich die Zahl der Flüchtlinge innerhalb eines
Jahres mehr als vervierfacht. Das bekommen nun auch die Bürgerinnen
und Bürger von Unterelchingen zu spüren. Dort sollen 20
Asylbewerber Unterschlupf in einer ehemaligen Gaststätte finden.
Für den NPD-Kreisverband Neu-Ulm/ Günzburg war dies ein Anlaß,
die Bevölkerung mit einem Flugblatt über diejenige Seite des
Asylbewerberstroms zu informieren, die sie aus den Mainstream-Medien
nicht kennen. In dem Schreiben, das heute Abend in Unterelchingen
verteilt wurde, wird unter anderem darauf hingewiesen, daß nur 1,1
Prozent der Asylbewerber als Asylberechtigte anerkannt werden,
jedoch die meisten abgelehnten Anträge keine Abschiebung nach sich
ziehen.
Während die Katastrophe von Lampedusa weiterhin in aller Munde ist,
wissen die wenigsten, daß sich auf Platz 1 und 3 der Liste der
Staaten, aus denen die meisten Flüchtlinge nach Deutschland kommen,
Rußland und Serbien stehen. In beiden Staaten herrscht seit Jahren
kein Krieg mehr und Serbien ist sogar offizieller EU-Mitglieds- anwärter.
Aus Rußland sind es vor allem Tschetschenen, die sich hierzulande
ein wirtschaftlich besseres Leben erhoffen und mit völlig irrealen
Versprechungen von Menschenschieberbanden geködert und nach
Deutschland gebracht werden. Daß sich die Bundesrepublik auf diese
Weise bereits mehrere hundert islamistische Terroristen ins Land
geholt hat, wird von den Medien ebenfalls verschwiegen.
Informationen von dieser Art sowie einzelne ausgewählte Sahnehäubchen
des real existierenden Multi-Kulti-Extremismus sollen die Elchinger
kennen, wenn ihnen von ihren Stadträten erzählt wird, daß es ein
Gebot der Menschlichkeit sei, diesen Elendsflüchtlingen Verpflegung
und Quartier zur Verfügung zu stellen. Der NPD-Kreisverband
Neu-Ulm/ Günzburg wird
künftig sein Möglichstes tun, um die Bürger auch über die
Schattenseite der Asylflut aufzuklären – nicht nur in
Unterelchingen.
NPD-Kreisvorstand, 24. November 2013
Das Flugblatt kann hier
als PDF heruntergeladen werden.