Bezirksparteitag
der NPD Schwaben: Der alte Vorstand ist auch der neue
Die Zeichen stehen auf Sturm: Alle aktuellen politischen
Entwicklungen offenbaren in schonungsloser Klarheit, daß die
Etablierten auf dem Weg zur Abschaffung Deutschlands zum Endspurt übergehen.
Die NPD in Schwaben wird sich dem trotz der immer schwerer werdenden
Rahmenbedingungen mit aller Kraft entgegenstellen – das war das
Resümee des Bezirksparteitags, der heute in Augsburg stattfand.
Mit Stefan Winkler (Kreisverband Neu-Ulm/ Günzburg) als
Vorsitzendem und Alexander Feyen (Kreisverband Dillingen/ Donauwörth)
als Stellvertreter sowie weiteren acht Beisitzern aus allen Verbänden
des Bezirks wählten die anwesenden Delegierten mit großer Mehrheit
die gleiche Mannschaft in den Bezirksvorstand wie schon im Jahr
zuvor.
Als Gastredner war der neue bayerische Landesvorsitzende Franz
Salzberger (Bezirksverband Niederbayern) geladen. In seiner
Ansprache attackierte er die familienfeindliche Politik der
Etablierten und räumte mit der wahrheitswidrigen Behauptung, wonach
die Gastarbeiter nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut hätten,
schonungslos auf. Gleichzeitig legte er anhand zahlreicher Beispiele
dar, wie sich ein jedes Mitglied im Alltag für die nationale Sache
einsetzen kann.
In seiner kämpferischen Abschlußansprache betonte der alte und
neue Bezirksvorsitzende Winkler die Wichtigkeit der NPD als zentrale
schlagkräftige Organisation aller Nationalen in Deutschland. Trotz
des gestiegenen Gegenwindes sei der kämpferische Wille der Partei
ungebrochen. Als positives Signal hob er hervor, daß die NPD seit
wenigen Wochen – und damit erstmals seit einigen Jahren –
schuldenfrei ist. Nach Ende der Veranstaltung überreichten gleich
vier mehrheitlich junge Interessenten ihre ausgefüllten
Mitgliedsanträge: