Ergebnis der Landtagswahl im Wahlkreis Ulm/ Alb-Donau
Ernüchterndes Wahlergebnis im Alb-Donau-Kreis
 
Bei der gestrigen Landtagswahl in Baden-Württemberg hat die NPD im angrenzenden Alb-Donau-Kreis nur 0,8 Prozent der Zweitstimmen erreicht. Damit lagen die Nationaldemokraten knapp unter dem Ergebnis aus 2006, als man 0,9 Prozent der Zweitstimmen erringen konnte. Immerhin gaben der NPD in Ulm/ Alb-Donau mehr Wähler ihre Stimme als den nun wohl endgültig todgeweihten Republikanern. Landesweit erreichte die NPD 0,97 Prozent und verfehlte die 1,0-Prozent-Hürde zur Erreichung der Parteienfinanzierung nur haarscharf.
 
Einige Aktivisten der NPD Neu-Ulm/ Günzburg hatten den Wahlkampf in der letzten Woche vor der Wahl noch aktiv unterstützt. In Ulm, Blaustein und zahlreichen kleinen Gemeinden entlang der Iller und in Richtung Laupheim wurden über 300 Plakate aufgehängt. Zudem verteilten die Wahlhelfer 5000 Kandidatenflugblätter in Illerrieden und einzelnen Stadtteilen von Ulm. Angesichts der Kürze des Wahlkampfeinsatzes - bis zum 19. März waren die Kräfte durch die Organisation des Schwabentages in Günzburg gebunden - war dies eine beachtliche Leistung. 
 
Dennoch war es offensichtlich nicht genug, zumal der Wahlkreis unter dem NPD-Landesdurchschnitt lag. Die Ursachen für das schlechte Abschneiden sind vielfältig. Zum einen war der Wahlkampf sehr kurzfristig geführt worden. Außerdem war die politische Konstellation alles andere als günstig für die NPD. Denn angesichts des nun wahrgewordenen Super-GAUs, der dem Land Baden-Württemberg eine grün-rote Landesregierung bescheren wird, wählten wohl viele Konservative die CDU als kleineres Übel.
 
Diese Rechnung ist nicht aufgegangen. Mit den Grünen wird Baden-Württemberg in den nächsten fünf Jahren von einer Extremisten-Partei regiert, die für Emanzenwahn, Multi-Kulti-Fetischismus, gleichmacherische Bildungspolitik, Drogenkonsum und eine verheerende Energiewende steht. 
 
Wußten Sie, daß sich die Grüne Jugend seit einiger Zeit für die Einführung von "Unisex-Toiletten" stark macht - mit der Begründung, daß nur dadurch sichergestellt sei, daß "geschlechtsneutrale" Personen (neudeutsch "Transgender-Wesen") sich aufgrund ihrer Neigungen nicht diskriminiert fühlen? Das ist kein Witz, leider!
 
Vor einigen Jahren machten die Grünen mit einer Plakatserie auf sich aufmerksam, die den folgenden, sehr aussagekräftigen Namen trug: "Durch Deutschland muß ein Joint gehen"! Die Parteivorsitzende Claudia Roth stieß ins gleiche Horn als sie öffentlich bekannte: "Ich träume davon, mit einer rosa Brille und bunten Klamotten über eine Autobahn zu radeln, links kiffen Jugendliche friedlich unter winkenden Windrädern, rechts küsst sich ein schwules Paar, und dann fahre ich zu einem multikulturellen Stadtfest, wo Juden, Christen, Moslems und Buddhisten bei einen ökumenischen Gottesdienst gemeinsam Ramadan feiern, und dann gibt es für alle koscheren Hackbraten-Döner mit scharfem Curry und Glasnudeln!" 

Das dürfte manche ihrer Äußerungen erklären. Man wird sehen, ob die künftige türkisch-muslimische Bundesregierung, die sich Roth so sehr herbeisehnt, diese liberalistischen Ansichten als Korankonform einstuft.
 
Kein Zweifel: Die Grünen sind die Speerspitze der Ekelhaftigkeit in der multikulturellen und zu Tode globalisierten Bunten Republik Deutschland. Man denke nur an die Äußerungen eines Joschka Fischer, der verschiedenen Quellen zufolge dazu riet, "deutsche Helden tollwütigen Hunden gleich einfach totzuschlagen" und die "Verdünnung" des deutschen Blutes durch Immigranten forderte, um den deutschen Volkscharakter auszumerzen.
 
Wenn ein Viertel der Wähler in Baden-Württemberg sich mit dieser Politik identifizieren kann, dann sagt das einiges aus über den Zustand, indem sich unser Volk 43 Jahre nach 1968 befindet!
 

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