Tabuthema Ausländerkriminalität – wir
reden Klartext!
Die etablierten Medien
geben sich größte Mühe, die tägliche Gewalt von Ausländern zu
verschleiern. Dabei ist gerade unsere Region eine Hochburg für
multikulturelle Straftäter aus aller Herren Länder.
„Wegen gefährlicher Körperverletzung fahndet die Poliziei nach
vier Männer auslädnischer Herkunft. Sie hatten am frühen
Freitagmorgen in einem Vöhringer Lokal auf einen 25-Jährigen
eingeschlagen. Es soll fünf Minuten gedauert haben, bis andere Gäste
dem Unterlegenen zu Hilfe kamen.“ So beschreibt die Neu-Ulmer
Zeitung (NUZ) am 18. Februar 2012 auf ihrer Internetseite einen der
fast schon alltäglichen Übergriffe von ausländischen Gewalttätern
(Schreibfehler im Original).
Ein Einzelfall? Hier hätten wir noch einen: „Am Faschingsdienstag
kam es nach dem Umzug gegen 12 Uhr auf dem Kirchplatz [in Weißenhorn,
d. Red.] zu einem Streit. Ein 17-Jähriger wurde von einem
Unbekannten mit der Faust ins Gesicht geschlagen und musste mit
Verdacht auf einen Nasenbeinbruch vom Rettungsdienst ins Krankenhaus
gebracht werden. Der flüchtende Schläger ist nach Angaben der
Polizei türkischer Abstammung und etwa 20 Jahre alt.“ (www.nuz.de
vom 23. Februar 2012)
Ende März wurde vor dem Landgericht Memmingen gegen einen 39-jährigen
verhandelt, der im März 2011 auf einen Autohändler geschossen
hatte und mit einem gestohlenen Fahrzeug geflüchtet war. Der Täter
war Bosnier und wurde vor einigen Jahren schon einmal wegen
Autodiebstahls aus der Bundesrepublik abgeschoben. Das Europa ohne
Grenzen läßt grüßen!
Doch nicht immer sind nur Einzelpersonen beteiligt, wenn fremdländische
Kulturbereicherer die Fäuste fliegen lassen. Gerade bei
Massenausschreitungen sind Ausländer überproportional vertreten.
So kam es in der Nacht vom 28. auf den 29. Januar 2012 vor einer der
berüchtigten Diskotheken in der Neu-Ulmer Lessingstraße zu einem
Großeinsatz der Staatsgewalt. Polizeikräfte aus Ulm und Neu-Ulm mußten
kommen, um eine Gruppe von 60 streitenden Migranten in Schach zu
halten.
Gerade die Immigrantendiskos in Neu-Ulm und Senden sorgen immer
wieder für Schlagzeilen. Der vorläufige Höhepunkt wurde am 7.
November 2010 vor der Türkendisko „Mega Simarik“ erreicht. In
den frühen Morgenstunden mußte die Polizei anrücken, weil ein
betrunkener Gast Stunk machte. Dabei wurden die Beamten von zwei
„türkischstämmigen“ Besuchern angegriffen, wobei ein Polizist
schwer am Knie verletzt wurde. Erst nachdem Verstärkung angerückt
war, konnten die Angreifer in Gewahrsam genommen werden.
Doch damit begann die Situation
erst zu eskalieren. Eine Meute von rund 100 Diskobesuchern begann
nun, die 25 Polizisten mit Beleidigungen und „Sieg-Heil“-Rufen
zu provozieren. Als dann ein Stein gegen ein Polizeifahrzeug flog,
zogen die Beamten unter massivem Einsatz von Pfefferspray ab, um
Schlimmeres zu verhindern.
Deutsche Polizisten flüchten
vor einem aggressiven Türkenmob – das ist in deutschen Großstädten
längst nichts Seltenes mehr. Unsere Region ist stärker betroffen
als die meisten anderen. Und so war es nur folgerichtig, daß eine
landesweite Datenerhebung zu dem Ergebnis kam, daß es im Landkreis
Neu-Ulm im Jahr 2010 mehr Übergriffe auf Polizeibeamte gab als in
jedem anderen bayerischen Landkreis! Ganze 113 Fälle registriert
die Statistik – und damit fast dreimal so viele wie im
Nachbarlandkreis Günzburg (39).
Doch in der Lokalpresse nennt man die Dinge nur widerwillig beim
Namen. So erwähnt etwa die Südwest-Presse den Zusammenhang
zwischen den Polizeiübergriffen und der Migrantenproblematik erst
im letzten Absatz ihres Artikels. Unter Berufung auf den
stellvertretenden Leiter der Polizeiinspektion Weißenhorn, Hubert
Schneider, heißt es: „Probleme gebe es vor allem in jenen Discos,
die von Gästen mit Migrationshintergrund besucht werden. Inzwischen
traut sich die Polizei nur in großer Zahl zu solchen Einsätzen, räumt
Schneider ein. ,Früher haben wir zu solchen Einsätzen eine Streife
geschickt. Heute fahren wir mit mehreren Wagen hin’.“
Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu geben, daß man die
Herkunft der Täter lieber aus der Berichterstattung fernhält. Denn
nur selten schreibt die Zeitung so deutlich wie im eingangs
zitierten Fall in einer Vöhringer Kneipe, daß die Täter Ausländer
waren. Als etwa die NUZ im Juli 2011 über die Prozeßeröffnung
gegen den jungen Türken berichtete, der bei besagtem Massenauflauf
den Polizisten am Knie verletzte – der Mann war noch Monate nach
dem Vorfall dienstunfähig – verlor man kein Sterbenswörtchen über
die Nationalität des Täters.
Doch sind das nicht alles nur aufgebauschte Einzelfälle? Sind Ausländer
im Gesamten nicht genauso gesetzestreu wie Deutsche? Ein Blick in
den Jahresbericht des Polizeipräsidiums Schwaben Süd-West von 2010
belegt das Gegenteil: Bei einem Bevölkerungsanteil von 8,8 Prozent
im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums gingen 22,8 Prozent
aller Straftaten auf das Konto von Ausländern.
Die Behauptung, daß diese Statistiken durch Straftaten verzerrt würden,
die Deutsche nicht begehen könnten (v.a. in Bezug auf das
Aufenthaltsrecht) wird dadurch ad absurdum geführt, daß der Ausländeranteil
unter den Gewalttaten höher ist als unter der Gesamtheit aller
Straftaten: 26,3 Prozent aller Gewaltdelikte wurden von Ausländern
verübt! Insgesamt wurden in 4913 Fällen Ausländer einer Straftat
verdächtigt. Die Türken stellten dabei mit 30,9 Prozent die
zahlenmäßig am stärksten vertretene Nationalität.
Noch stärker überrepräsentiert sind Ausländer bei den Delikten
gefährliche Körperverletzung auf Straßen, Wegen und Plätzen
(30,7 %), Mord (40 %), illegaler Handel und Schmuggel von Betäubungsmitteln
(33,4 %) und illegale Einfuhr von Betäubungsmitteln (47,6 %). Bei
all diesen Zahlen gilt es zu bedenken, daß die Statistiken durch
die Masseneinbürgerungen seit 1999 massiv zuungunsten der deutschstämmigen
Bevölkerung verzerrt werden.
Die Forderungen, ausländische Straftäter konsequent in ihre
Heimatländer abzuschieben, den Schengen-Unsinn zu beenden und
wieder effektive Grenzkontrollen einzuführen, sind daher aktueller
denn je!
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